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Kill Doktor Lucky

ein Prä-Krimi-Brettspiel
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Jahr: 2010
Verlag: [Mainz], Truant
Mediengruppe: Spiel
verfügbar

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Zweigstelle: Jugendbibliothek Standort 2: Signatur: Spiel Partyspiel Kil Mediengruppe: Spiel Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne: Lageplan

Inhalt

Spiel für 2 bis 8 Personen, ab 12 Jahren.
Zwei bis acht Spieler schlüpfen in die Rolle von potentiellen Mördern und versuchen dem guten Dr. Lucky zu beweisen, daß auch sein Glück irgendwann ein Ende findet. Das Spiel kommt in Minimalausstattung daher, der Spielplan, er zeigt das Anwesen von Dr. Robert Lucky, wird aus 8 dünnen Pappblättern zusammengesetzt. Pöppel liegen dem Spiel keine bei, jeder Spieler nimmt sich für seine Figur was immer ihm beliebt (bei uns waren es Zinnfiguren von Star Wars vermischt mit kleinen Sammeltassen - Dr. Lucky ist auch schon einmal durch Roboter von RoboRally repräsentiert worden oder durch den Siedler-Räuber - je skurriler die Zusammensetzung, desto spaßiger wird es).
Ziel des Spiels ist es wie gesagt, Dr. Lucky umzubringen ohne daß ein anderer Mitspieler dabei zusieht. Doch wie wird dabei vorgegangen? Jeder Spieler hat einen Satz Karten (auch auf dünner Pappe) auf der Hand, der aus Waffen-, Bewegungs-, Raum- und Fehlschlagkarten besteht. Ist man an der Reihe, so kann man sich entweder einen Raum weiter bewegen und dort dann nach Gegenständen suchen (sprich, eine neue Karte ziehen), kann sich oder Dr. Lucky durch Spielen von Bewegungs- oder Raumkarten auf dem Plan versetzen oder aber einen Mordanschlag auf Dr. Lucky verüben.
Für letzteren muß man sich mit dem Doktor im selben Raum befinden und kein anderer Mitspieler darf Sichtkontakt, über Flure oder Türen, zu dem Raum haben. Jetzt kann man entweder mit der bloßen Faust angreifen, was einem Kampfwert von 1 entspricht, oder durch Ausspielen einer Waffenkarte (wie in der Einleitung z.B. die verdorbene Sahne) höhere Kampfwerte erreichen. Danach ist es an den Mitspielern, den Angriff durch Ausspielen von Fehlschlagkarten zu verhindern. Entspricht die Summe der ausgespielten Karten mindestens dem Kampfwert, so ist der Anschlag vereitelt und der nächste Spieler ist am Zug, gelingt der Anschlag, so hat der Spieler gewonnen. Gespielte Karten werden abgeworfen, gespielte Fehlschlagkarten kommen ganz aus dem Spiel. Zu Anfang ist es somit sehr unwahrscheinlich, daß ein Mordanschlag gelingt, nach und nach verschwinden aber immer mehr Fehlschlagkerten, so daß die Chancen steigen.
Das Spiel spielt sich flott und erfordert keine große Taktik. Raum für leichtes Taktieren ist jedoch geboten: Manche Waffen haben höhere Kampfwerte in bestimmten Räumen (so hat die verdorbene Sahne im Teeraum den Wert 5, in allen anderen Räumen nur den Wert 2). Ferner kann sich die Spielreihenfolge verändern, so daß man mit geschickten Zügen wiederholt an der Reihe ist.
(Spielautor: James Ernest)

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Details

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Jahr: 2010
Verlag: [Mainz], Truant
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Spiel Partyspiel
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ISBN: 978-3-934282-20-9
2. ISBN: 3-934282-20-2
Beschreibung: 1 Spiel
Schlagwörter: Spiel; Krimi
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Fußnote: Inhalt: 4-teiliger Spielplan, 98 Karten, 1 Spielanleitung
Mediengruppe: Spiel