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Das Vaterspiel
Roman; 9. Göttinger Literaturherbst 2000
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Haslinger, Josef
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Jahr:
2002
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
Mediengruppe:
Schöne Literatur
Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Mediengruppe | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Zweigstelle:
Magazin
|
Standort 2:
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Signatur:
Roman
Zeitgeschichte
Hasl
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Mediengruppe:
Schöne Literatur
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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Lagepläne:
Lageplan
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Der 35-jährige Rupert Kramer ist ein Looser. Ohne Job, Haschisch rauchend sitzt er nächtelang vor seinem Computer, um ein Spiel zu programmieren, mit dem er groß herauszukommen hofft: das "Vatervernichtungsspiel". Rupert hasst seinen sozialdemokratischen Vater, dem zeitlebens seine politische Karriere wichtiger war als die Familie, die er schließlich wegen einer jüngeren "Schnepfe" verlässt. Ruperts Leben erfährt eine entscheidende Wendung, als seine Jugendliebe Mimi aus New York anruft und ihn um einen obskuren Gefallen bittet. Er soll das Versteck von Mimis Großonkel ausbauen, der während des zweiten Weltkriegs an der Hinrichtung litauischer Juden beteiligt war. Seit nunmehr 32 Jahren verbirgt er sich im Keller eines Hauses auf Long Island. Nach anfänglichem Widerstand entscheidet sich Rupert, Mimis Bitte nachzukommen.
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Verfasserangabe:
Josef Haslinger
Jahr:
2002
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
Aufsätze:
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ISBN:
3-596-15257-7
Beschreibung:
573 S.
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Mediengruppe:
Schöne Literatur