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Tage in Burma

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Orwell, George
Jahr: 2021
Verlag: Zürich, Dörlemann Verlag AG
Mediengruppe: Schöne Literatur
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Inhalt

In seinem Debütroman »Tage in Burma« zeichnet George Orwell ein verheerendes Bild der britischen Kolonialherrschaft. Er beschreibt Korruption und imperiale Bigotterie in einer Gesellschaft, in der »immerhin Eingeborene Eingeborene waren – interessant, kein Zweifel, aber schließlich … ein minderwertiges Volk«.
Als John Flory, ein weißer Teakholzhändler, sich mit dem Inder Dr. Veraswami anfreundet, widersetzt er sich dieser Doktrin. Der Arzt ist in Gefahr: U Po Kyin, ein korrupter Magistrat, plant seinen Untergang. Das Einzige, was ihn retten kann, ist die Mitgliedschaft im europäischen Club, und Flory kann ihm dabei helfen. Die Begegnung mit der schönen Elizabeth Lackersteen verändert Florys Leben grundlegend. Sie zeigt ihm einen Ausweg aus der Einsamkeit und der »Lüge« des Koloniallebens.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Orwell, George
Verfasserangabe: George Orwell ; aus dem Englischen von Manfred Allié ; mit einem Nachwort von Manfred Papst
Jahr: 2021
Verlag: Zürich, Dörlemann Verlag AG
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Roman Asien
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-03-820080-2
2. ISBN: 3-03-820080-8
Beschreibung: 461 Seiten
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Allié, Manfred; Papst, Manfred
Originaltitel: Burmese days
Mediengruppe: Schöne Literatur