Cover von Spieltrieb wird in neuem Tab geöffnet

Spieltrieb

Roman
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Zeh, Juli
Jahr: 2008
Verlag: Frankfurt am Main, Schöffling
Mediengruppe: Schöne Literatur
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandort 2SignaturMediengruppeStatusFristVorbestellungenLageplan
Zweigstelle: Zentralbibliothek Standort 2: Signatur: Roman Gesellschaft Zeh Mediengruppe: Schöne Literatur Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne: Lageplan
Zweigstelle: Zentralbibliothek Standort 2: Signatur: Roman Gesellschaft Zeh Mediengruppe: Schöne Literatur Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne: Lageplan

Inhalt

Tief im Westen der Republik in unseren Tagen, an einem Bonner Gymnasium, entwickelt sich die atemberaubende Geschichte einer obsessiven Abhängigkeit zwischen einer Schülerin und einem Schüler, Ada und Alev, aus der sich erst die Bereitschaft, dann der Zwang zu Taten ergibt, die alle Grenzen der Moral, des menschlichen Mitgefühls und des vorhersehbaren Verhaltens überschreiten. Die beiden jungen Menschen wählen sich ihren Lehrer Smutek als Ziel einer ausgeklügelten Erpressung. Es beginnt ein perfides Spiel.
Ganz ruhig fängt das an: Ada, überaus selbstbewußte Schülerin, vierzehn Jahre alt, kommt neu an ein Gymnasium namens Ernst-Bloch, wo der Alltag sie nicht fordert und die Lehrer meist schwache Gegner beim intellektuellen Kräftemessen sind. Anfangs erregt Ada auf Ernst-Bloch wenig Aufmerksamkeit. Das soll sich ändern im Fortgang dieses Romans.
Samuel Bogumil Linde-Preiss der Partnerstädte Torun (Polen) und Göttingen 2017

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Zeh, Juli
Verfasserangabe: Juli Zeh
Jahr: 2008
Verlag: Frankfurt am Main, Schöffling
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Roman Gesellschaft
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-89561-056-1
2. ISBN: 3-89561-056-9
Beschreibung: 8. Aufl., 565 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Schöne Literatur