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Dichtungen
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Hardekopf, Ferdinand
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Jahr:
2004
Verlag:
Arche
Mediengruppe:
Schöne Literatur
Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Mediengruppe | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Zweigstelle:
Magazin
|
Standort 2:
|
Signatur:
Roman
Werke
Hard
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Mediengruppe:
Schöne Literatur
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Lagepläne:
Lageplan
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Ferdinand Hardekopf ist einer der ersten expressionistischen Schriftsteller, der jedoch nie ganz dazugehört hat, sondern eher ein Einzelgänger war. Hardekopf, Jahrgang 1876, ging 1899 nach Berlin unter die Feuilletonisten, wo er sich mit Literatur- und Theaterkritiken (u.a. für die "Schaubühne", die spätere "Weltbühne") durchschlug und sich um 1910 den Vorläufern des Expressionismus anschloss. Während des Ersten Weltkrieges verweigerte er den Kriegsdienst und zog in die Schweiz, Ende der 20er Jahre wiederum ließ er sich in Frankreich nieder, wo er als literarischer Übersetzer arbeitete, bis ihn die Nationalsozialisten inhaftierten. Hardekopfs literarisches Werk stammt überwiegend aus den 10er und frühen 20er Jahren; kleine dialogische Stückchen und Gedichte, die heute wie ein Konzentrat expressionistischer Dichtung anmuten: expressionistisch geschrieben, aber intellektuell durchgeformt
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Verfasserangabe:
Ferdinand Hardekopf
Jahr:
2004
Verlag:
Arche
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ISBN:
3-7160-2329-9
Beschreibung:
1. Aufl., 160 S.
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Mediengruppe:
Schöne Literatur